专利摘要:

公开号:WO1986004299A1
申请号:PCT/EP1986/000021
申请日:1986-01-16
公开日:1986-07-31
发明作者:Werner Vogt
申请人:Interlock Sicherheitssysteme Ag;
IPC主号:B42D25-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zur Versiegelung von In¬ formationen auf kartenförmigen Informationsträgern
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung jeweils nach der Gattung des Hauptan¬ spruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs.
[0004] Bei der Herstellung von kartenförmigen Ausweisen, bei- spielsweise in der Form von Scheckkarten und üblicher¬ weise aufgebaut aus einem Vollkunststofflaminat, ist es bekannt, die einzelnen Schichten, die beispiels¬ weise aus PVC oder einem anderen geeigneten Kunst¬ stoffmaterial bestehen können, übereinanderzustapeln und, gegebenenfalls einschließlich einem zwischenge¬ legten Abbild des zukünftigen Trägers, dadurch mitein¬ ander zu verbinden, daß eine Druck- und Wärmeeinwir¬ kung ausgeübt wird, wodurch es, wie jedenfalls gewünscht wird, zu einem molekularen Verbund der einzelnen Schichten kommt, mindestens jedoch zu einer Randkanten¬ versiegelung.
[0005] Problematisch ist bei der Herstellung und Endfertigung solcher Ausweise, Informationsträgerkarten u. dgl. die sich ja normalerweise als erforderlich ergebende Notwendigkeit, auf dem Ausweis, wie er im folgenden le¬ diglich noch genannt werden soll, Informationen, beispielsweise eine Be¬ schriftung auf-iubringen,entweder allein oder zusarrmen mit Bil- dem. Magnetstreifen oder sonstigen, gegebenenfalls auch nur maschinenlesbaren Codierungen (Infrarot-Hell¬ dunkel-Maskierung) .
[0006] Die Beschriftung während des Herstellungsvorgangsvorzu¬ nehmen ist ungünstig, weil diese ja von außen an der endgefertigten Karte visuell wahrnehmbar sein soll, so daß eine Beschriftung nur auf der obersten Schicht an¬ gebracht werden kann, es sei denn, daß transparente Deckschichten vorgesehen sind. In diesem Fall müssen aber mittlere Schichten schon die fertige Beschriftung aufweisen,und diese ist zu diesem Zeitpunkt des Zusam- menstellens des Kartenlaminats unter Umständen noch gar nicht verfügbar, weil man nicht weiß, welcher Per¬ son diese Karte später zuzuordnen ist.
[0007] Andererseits ergeben sich eine Vielzahl von Nachteilen bei den bisher bekannten Beschriftungsverfahren, die etwa Druckverfahren, die Verwendung sogenannter Matrix¬ printer oder auch die Möglichkeit umfassen, ein soge¬ nanntes " ot Stamping Tape" zu verwenden, wobei die Be¬ schriftung gegebenenfalls auch pünktchenweise, ähnlich einem Siebdruckverfahren oder auch durch Prägung, aufgebracht werden kann. Alle diese Beschriftungsmöglichkeiten haben den Nachteil, daß sie sich im Endeffekt abtragen, also nicht, jeden¬ falls nicht im geforderten Maße abriebfest sind, auch dann nicht, wenn schnellauftrocknende oder verdunsten¬ de Tintenflüssigkeiten o. dgl. verwendet werden.
[0008] überhaupt ergibt sich der Bedarf, die Beschriftung in den Bereich der die Karte letztlich ausgebenden Stelle oder Institution zu verlegen, damit je nach Bedarf und Nachfrage die Karten ausgegeben werden können und die jeweils mit diesen Karten arbeitende Stelle bei Nachbe¬ stellungen unabhängig ist und vor allen Dingen auch schnell reagieren kann. Diese Möglichkeit ist ausge¬ schlossen, wenn jede zusätzliche Karte, hier kann es sich beispielsweise auch um Einkaufsausweise o. dgl. handeln, beim Hersteller unter Lieferung sämtlicher Kundendaten nachgefertigt werden muß. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch bei sog. geprägten Karten in der Regel der Hersteller diese Kartenprägungen vor- nimmt, wobei bei einer Prägebeschriftung besonders auch die umständliche und langsame Arbeitsweise des Präge¬ terminals nachteilig ist.
[0009] Schließlich ist eine Beschriftung der jeweiligen Karte oder des Ausweises auch deshalb erwünscht, weil der Kunde zumindest einige Angaben auf der Karte auch in Klarschrift erkennen und nachprüfen möchte.
[0010] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine abriebfeste Beschriftungsmöglichkeit für Ausweise, Kar¬ ten, insbesondere aus Vollkunststofflaminat bestehende Informationsträger zu schaffen, die auch problemlos beim Kunden durchgeführt werden kann, wobei diesem dann lediglich vorgefertigte Karten zur Durchführung der letzten Endherstellungsschritte, nämlich Beschrif¬ ten und Versiegeln, übergeben werden.
[0011] Vorteile der Erfindung
[0012] Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnen¬ den Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vor¬ richtungsanspruchs und hat den Vorteil, daß, obwohl solche Karten wegen ihrer Steifigkeit auch im teilge¬ fertigten Zustand nicht mehr etwa durch Schreibmaschi¬ ne o. dgl. beschriftet werden können, weil sie nicht biegbar sind, problemlos und im übrigen vollkommen ab¬ riebfest, beliebigen Beschriftungsmöglichkeiten unter- worfen werden können, wobei es sogar möglich ist, die jeweiligen Daten vorab zu speichern und die Beschrif¬ tung mit EDV-Mitteln vorzunehmen.
[0013] Das Ke__nrrerkmal. vorliegender Erfindung, jedenfalls für die gleichzeitige Aufbringung und Versiegelung der Information, eine unter der Ein- Wirkung innerhalb eines bestimmten Wellenlängenbe¬ reichs einer elektromagnetischen Strahlung (ultraviolet¬ ter Strahlung - UV-Strahlung) schnell, gegebenenfalls extrem schnellhärtende Flüssigkeit zu verwenden, ermög¬ licht die Endfertigung solcher Ausweiskarten und die Beschriftungsversiegelung innerhalb kürzester Zeiträu¬ me, gegebenenfalls im automatischen Durchlaufverfahren, obwohl auch teilautomatische oder rein manuelle Be- schriftungs- und Versiegelungsmöglichkeiten denkbar sind .
[0014] Die bei Einwirkung einer UV-Strahlung härtende Flüs¬ sigkeit dient entweder als Überzug (Versiegelung) einer vorher vorgenommenen Beschriftung der Karte oder, was unter Umständen bevorzugt wird, die Flüssigkeit ist, mindestens zeitweise im Beschriftungsablauf oder für bestimmte geometrische Bereiche, der Träger für eine spezielle Farbflüssigkeit (Tinte) , wobei die Farbpig¬ mente dann vollständig innerhalb dieser Flüssigkeit verteilt sind, üblicherweise ist die unter UV-Strahlung schnellhärtende Flüssigkeit glasklar und von einer Viskosität in etwa ähnlich wie Wasser; sie härtet in¬ nerhalb von Sekunden oder Sekundenbruchteilen glashart aus.und verhindert dann natürlich jeden Abrieb von Farbpartikeln, da diese innerhalb des so gebildeten, aufgrund der Versiegelungs- und Klebeigenschaften der Flüssigkeit im übrigen völlig unlösbar mit der be¬ schrifteten Karte verbundenen Verbunds aus UV-gehärte- ter Trägerflüssigkeit und Farbpigmenten eingelagert sind. Besonders bevorzugt ist die Ausbildung der Beschriftungsflüssig¬ keit, also der Tinte, als Versiegelungsmittel oder Versiegelungslack se Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah¬ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun¬ gen der Erfindung möglich. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein handelsüblicher sogenannter InkJet- Printer verwendet wird und anstelle einer normalen Tintenflüssigkeit auf die vor ihm im üblichen Abstand angeordnete Karte die Verbundflüssigkeit aus Tinte (also Farbpigmenten) und Trägerflüssigkeit, die die UV-härtende Flüssigkeit ist, in der üblichen Weise aufspritzt, so daß ohne größere Änderung der sonstigen Komponenten des InkJet-Printers auch besonders schnell bei der Beschriftung der Karten gearbeitet werden kann. Sofort nach Beendigung oder Aufsprühen des letz- ten Schriftzeichens kann dann die UV-Strahlung zur
[0015] Einwirkung gebracht werden, etwa an der gleichen Sta¬ tion, an welcher auch die Beschriftung durchgeführt worden ist, oder an einer nachgeschalteten Belich¬ tungsstation, so daß die Beschriftung dann absolut fälschungssicher und abriebfest versiegelt und unlös¬ bar mit der so endgefertigten Karte verbunden wenige Sekunden nach Einleiten dieses letzten HerStellungs¬ schrittes fertig vorliegt und ausgegeben werden kann.
[0016] Die Erfindung umfaßt, wie es sich versteht, auch die Möglichkeit, an der Beschriftungsstation den Informationsauftrag oder die Beschrif¬ tung der vorzugsweise vorgefertigten Teilkarte, die schon ein, bis auf den letzten Überzug oder die Deck¬ folie, fertiges Verbundlaminat aus Kunststoffschich¬ ten sein kann, mit bisher bekannten Verfahren, also durch Präg Druckverfahren, Matrixdrucker oder auch nach dem Ink- jet-Printverfahren vorzunehmen τ__r_3ycLιe sich dann hieran anschlie¬ ßende Versiegelung durch Aufsprühen der bei Einwirkung ultravioletter Strahlung schnellhärtenden Flüssigkeit entweder nur auf die Buchstabenbereiche oder auf die ganze Kartenoberfläche. Ein solches Aufsprühen oder Aufbringen kann auch in Form eines Flüssigkeitsvor¬ hangs, der mit geeigneten Mitteln und Flüssigkeit- dispensern über die Breite der Karte geführt wird, vorgenommen werden mit anschließender Belichtung, so daß sich aus der glasklaren Flüssigkeit heraus nach Be¬ lichtung eine glasharte, auf diese Weise entstandene weitere Versiegelungs-Deckschicht oder Deckfolie bei der fertigen Karte ergibt.
[0017] Es versteht sich , daß hierbei auch ein- oder mehrfarbi¬ ge Beschriftungen ohne weiteres realisiert werden kön- nen.
[0018] Schließlich liegt eine weitere vorteilhafte Ausgestal¬ tung vorliegender Erfindung in der Maßnahme , durch die gleichen oder gegebenenfalls andere Spritzdüsen oder Spritzsysteme des verwendeten InkJet-Printers zu- nächst die Beschriftung üblicherweise vorzunehmen und dann sofort anschließend durch Umschalten und die Zu¬ führung jetzt. der reinen Trägerflüssigkeit die Versie¬ gelung zu bewirken. Ein solcher Schritt kann auch für jeden Buchstaben getrennt vorgenommen werden; also zu- nächst Aufspritzen der Tinte , anschließend der Versie¬ gelungsflüssigkeit .
[0019] Dabei umfaßt das Aufbringen von Infoππatiαnen durch die Versiege¬ lungstinte auch und ausdrücklich das Aufbringen von Bildern, also Abbildungen des Kartenbenutzers, etwa durch Digitalisierung der Fär- bungspunkte .
[0020] Zeichnung
[0021] Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich¬ nung dargestellt; die Zeichnung zeigt in.besonders stark schematisierter Form und Vereinfachung eine Ausführungsform zur Beschriftung und gleichzeitigen Versiegelung von kartenförmigen Informationsträgern, Ausweisen u. dgl., in perspektivischer Darstellung. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0022] Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, im Bereich der Beschriftung eines kartenförmigen In¬ formationsträgers, eines Ausweises o. dgl. - im fol- 5 genden wird lediglich noch der Begriff Ausweis für alle denkbaren Anwendungsmöglichkeiten und Ausfüh¬ rungsformen vorzugsweise aus einem Vollkunststoffla¬ minat bestehender Informationsträger verwendet - eine Flüssigkeit zu verwenden, die dann, wenn sie der Ein-
[0023] 10 Wirkung einer elektromagnetischen Strahlung innerhalb eines vorgegebenen Wellenlängenbereichs, und zwar speziell einer ultravioletten Strahlung (UV-Strahlung) ausgesetzt wird, innerhalb kürzester Zeit, im beson¬ deren also einiger weniger Sekunden oder Sekunden-
[0024] 15 bruchteile vollkommen zu einer glasha'rten Konsistenz aushärtet. Diese Flüssigkeit kann daher bei einem er¬ sten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Trägersub¬ stanz für das eigentliche Beschriftungsmittel, die
[0025] Tinte, die Farbpigmente o. dgl. verwendet werden und
[0026] „n zusammen
[0027] -v wird dann/mit den Farbpigmenten auf den zu beschriften¬ den Ausweis aufgebracht, anschließend wird dieser der Belichtung durch die UV-Strahlungseinwirkung ausge¬ setzt. Hierdurch ergibt sich ein gleichzeitiger, hoch¬ wirksamer und extrem schnell ablaufender Beschriftungs-
[0028] 25 und Versiegelungsvorgang für Ausweiskarten.
[0029] Eine zweite Ausführungsform besteht darin, daß man normal beschriftet und anschließend in einem separaten Schritt - wobei anschließend sowohl zeitlich als auch räumlich zu verstehen ist - versiegelt, wieder un- 30 ter Verwendung der unter der Einwirkung einer UV-Strah- lung sehr schnell härtenden Flüssigkeit. Dabei kann diese im Extra fall als Flüssigkeitsschicht auf dem dann insofern schon beschrifteten Teilausweis aufge¬ bracht und ausgehärtet werden, so daß sich im ganzen eine Beschriftungsversiegelung, auch für das erste
[0030] Ausführungsbeispiel zutreffend, ergibt, die, wenn man ein Vergleichsbeispiel bei der Porzellanherstellung wählt, dem Begriff der "Unterglasur-Malerei" nahe¬ kommt, bei welcher die aufgebrachten Zeichen, Figuren, Ornamente u. dgl. ebenfalls vollkommen abriebfest sind, da die Glasur sie schützt. Bei dem vorliegenden Verfahren zur Beschriftungsversiegelung von Ausweisen ist es die ausgehärtete Flüssigkeit, die die Beschrif¬ tung schützt. Dabei kann die Flüssigkeit gleichzeitig das Beschriftungsmaterial sein, also eine sofort trocknende (nämlich unter der Einwirkung einer UV- Strahlung) Spezialtinte bilden, wobei eben diese Tinte ein Verbund aus UV-härtender Trägersubstanz oder -flüs- sigkeit und den Farbpigmenten ist.
[0031] Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des er¬ findungsgemäßen Verfahrens umfaßt die Anwendung für sich gesehen bekannter, besonders schnell arbeitender und mit Vorteil auch im Bereich von EDV-Anlagen von diesen oder von Mikrorechnern, Mikroprozessoren oder sonstigen Computeranlagen ansteuerbare, sog. und für sich gesehen auch bekannte InkJet-Printer, die, gegebe¬ nenfalls leicht modifiziert, die Ausweisbeschriftung vornehmen.
[0032] Ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht daher darin, entsprechend der Zeichnung einem Schema- tisiert dargestellten Inkjet-Printer 10 Karten so zuzuführen - in einer einfachen Ausführungsform kann die Karte auch manuell in den Inkjet-Printer eingelegt und wieder entnommen werden -, daß dieser auf der Kar¬ te entsprechend und seiner Ansteuerung folgend, die gewünschte Beschriftung aufbringt. Entscheidend ist hierbei lediglich, daß der Inkjet-Printer nicht mit üblicher, auch nicht mit schnelltrocknender Tinte oder Beschriftungsflüssigkeit arbeitet, jedenfalls nicht beidiesem Ausführungsbeispiel, sondern eine Flüssig- keit versprüht, die ein Flüssigkeitsverbund ist und als Trägersubstanz die weiter vorn schon erwähnte UV- härtende Flüssigkeit enthält, die mit einer Beschrif¬ tungsflüssigkeit gemischt ist, entsprechende Farbpig¬ mente enthält .oder sonstwie zur Beschriftung geeignete Materialien trägt.
[0033] Ein erster Teilschritt besteht also darin, daß nach Zuführung einer zu beschriftenden Karte von einem bei¬ spielsweise angebauten Kartenstapler 11 , der in der Zeichnung ebenfalls nur sehr grob schematisiert dar- gestellt ist, der Inkjet-Printer in der üblichen Weise angesteuert wird und die Beschriftung der Karte mit dem Flüssigkeitsverbund aus Tinte, also Farbgeber, und Versiegelungs¬ flüssigkeit vornimmt, so daß also die Tinte selbst der Versiegelungslack Anschließend erfolgt, beispielsweise im Bereich des Ink- jet-Printers 10 oder auch an einer gesonderten Station die Belichtung, genauer gesagt die UV-Strahlungseinwir¬ kung auf die Beschriftungsflüssigkeit, wodurch diese sofort, nämlich mindestens innerhalb einiger Sekunden vollständig zu einer glasharten Substanz aushärtet, mit der Folge, daß hiermit das Beschriftungsverfahren einschließlich Versiegelung und letztendlich auch das Herstellungsverfahren für die Ausweiskarte abgeschlos¬ sen ist. Eine solche Beschriftung ist von der Karten¬ oberfläche, auf die sie aufgespritzt worden ist, nicht mehr herunterzubringen, sie ist völlig abriebfest und fälschungssicher, und zwar insbesondere auch deshalb, weil während des Aufbringens der im flüssigen Zustand die Viskosität nahezu vom Wasser aufweisenden Träger¬ substanz und durch das nachfolgende UV-Aushärten ein besonders hochwirksamer, im molekularen Bereich ange¬ siedelter Verbund zwischen der Trägerflüssigkeit, der in ihr eingelagerten Farbpigmente und der Kartenober¬ fläche erfolgt, der nicht auftrennbar ist.
[0034] Der Beschriftungsvorgang kann so'automatisiert sein, wie -in der Zeichnung schematisch dargestellt; es ist ein automatischer Kartentransporteur 12 vorgesehen, der die Karten von dem zu beschriftende Ausweise enthalten¬ den Stapel 11 abnimmt, dem Inkjet-Printer 10 zuführt und nach Beschriftung und Aushärtung durch zur Einwir- kung gebrachte UV-Strahlung dort oder in einer nicht dargestellten, nachgeschalteten Station die endgefer¬ tigte, beschriftete und versiegelte Karte einem Ent¬ nahmestapel 13 zuführt. Wie ein solcher automatisierter Steuerungsablauf und das übergabegerät im einzelnen auszuführen sind, ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, und daher ist es auch nicht erforderlich, dies im Detail zu erläutern. Beispielsweise kann der automatische Kartentransporteur mit pneumatischen, einen Saugeffekt auf die Karte ausübenden Transport- und Umlegearmen 14a, 14b, 14c arbeiten. Eine weitere, innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegende Ausführungsform vorliegender Erfindung be¬ steht darin, im Bereich des InkJet-Printers, der aber bei dieser Variante im Grunde durch jedes andere, belie- bige Beschriftungsgerät ersetzt werden kann, eine Ver¬ siegelungsstation anzuordnen, die normal aufgebrachte Beschriftungen, die beispielsweise aufgedruckt, aber auch aufgesprüht oder aufgeschrieben sein können, da¬ durch versiegelt, daß entweder nur im Beschriftungsbe- reich oder vorzugsweise auch die gesamte Kartenoberflä¬ che mit der erwähnten, UV-aushärtenden Flüssigkeit überzogen oder beschichtet wird. Dies kann, wenn die ganze Karte beschichtet werden soll, auch in Form eines Flüssigkeitsvorhangs geschehen, wobei eine geeignete Dispenser-Einrichtung, die sich über die Breite der
[0035] Karte oder des Ausweises erstreckt, in Querrichtung zu diesen transportiert wird und die Flüssigkeit ausgibt. Nach dem Aufbringen der Flüssigkeit erfolgt dann die Belichtung wieder an Ort und Stelle oder alternativ an einer gesonderten Belichtungsstation. Daher bildet bei diesem Ausführungsbeispiel die nach UV-Belichtung aus¬ gehärtete Flüssigkeit praktisch eine zusätzliche Schicht auf dem Ausweis, die durchaus als Deckschicht oder Deckfolie verstanden werden kann und die Beschrif- tung nicht nur gegen Abtragen und Beschädigung schützt, sondern auch gegen jeden Versuch einer Fälschungsein¬ wirkung, da sich durch die Beschaffenheit der Flüssig¬ keit, die auch intensive Haftmöglichkeiten enthält, ein völlig unlösbarer Verbund, auch und insbesondere durch die Art des Flüssigkeitsauftrags und der anschließenden Aushärtung auf der Karte, ergibt, der nicht mehr lös¬ bar ist. Diese Klebfähigkeit der Flüssigkeit, die auch als unter UV-Einwirkung aushärtendes Binde- oder Klebππittel bezeichnet werden kann, umfaßt auch die Möglichkeit, mit der Unterlage eine kohärente Verbindung einzugehen. Eine weitere Variante vorliegender Ausführungsform besteht beispielsweise darin, daß unter Verwendung der gleichen Inkjet-Printer-Ausrüstung und bei geeig¬ neter Modifizierung derselben der Inkjet-Printer zu- nächst veranlaßt wird, reine Farbflüssigkeit, also beispielsweise übliche Tinte o. dgl. auf den Ausweis zur Beschriftung aufzuspritzen und anschließend aus den gleichen oder aus an deren Stelle heranbringbare weitere Düsen die UV-aushärtende Flüssigkeit aufzu- bringen, evtl. nur im Bereich der Beschriftung oder auf der ganzen Karte, wieder mit anschließender UV- Belichtung.
[0036] Schließlich ist es auch denkbar, auf die vorgefertigte Teilkarte eine, gegebenenfalls nur dünne Flüssigkeits- beschichtung der UV-aushärtenden Flüssigkeit aufzu¬ bringen, diese flüssig zu lassen oder auszuhärten, dann in üblicher Weise zu beschriften oder durch die Verbundflüssigkeit mit der UV-aushärtenden Trägersub¬ stanz zu beschriften und auszuhärten.
[0037] Läßt man die erste Schicht flüssig, 'dann erfordert es eine gewisse zeitliche Abstimmung, um sicherzustellen, daß die nachfolgende Beschriftung nicht verläuft - auf jeden Fall erreicht man auf diese Weise eine be¬ sonders innige Verbindung der Beschriftung mit der aus der UV-härtenden Flüssigkeit bestehenden Unterla¬ genschicht, da diese im vorliegenden Fall aus dem glei¬ chen Material bestehen.
[0038] Eine geeignete Substanz für die Trägerflüssigkeit, die bei einer ultravioletten Strahlungseinwirkung schnell aushärtet, ist beispielsweise ein unter der Bezeichnung Vitralit mit nachfolgender Nummerangabe (etwa 7256) be¬ kanntes Produkt, was auch hinreichend niedrigviskos ein¬ stellbar ist. Dieses Produkt enthält auch mindestens so- genannte Photomediatoren, die auf UV-Strahlung an¬ sprechen und den Härtungsmechanismus bewirken.
[0039] üblicherweise läuft das erfindungsgemäße Verfahren daher so ab, daß aus einem angebauten Kartenstapler vorgefertigte Karten zur Beschriftung dem insoweit modifizierten Inkjet- Printer zugeführt, die Beschriftung vorgenommen und da¬ raufhin einer Trocknungszone zur UV-Strahlungseinwirkung zugeführt werden, die örtlich aber auch mit der Schreib¬ zone des Inkjet-Printers identisch sein kann; anschließend können sich weitere Stationen, etwa eine Magnetstreifen- CodierStation, eine Stanzstation, falls erforderlich, anschließen, von denen dann die insoweit fertigen Karten einem weiteren Stapler zugeführt werden.
[0040] Die Ansteuerelektronik für die Beschriftung durch den Inkjet-Printer kann autonom oder als Peripherie (ein- schließlich V24) oder als Variante PC ausgeführt sein.
[0041] In einer einfachen Ausführung kann der Inkjet-Printer mittels eines alphanumerischen Keybords wie eine Schreibmaschine bedient werden, wobei natürlich auch Grafiken, sonstige Daten u. dgl. im Sinne des erfin- dungsgemäßen Beschriftungsbegriffs aus Speichern
[0042] (PROM) der Ansteuerelektronik abgefragt und zugeführt werden können.
[0043] Es ist ferner möglich, bei jeder Karte und bei voll¬ automatischem Ablauf einen Zähler automatisch zu in- krementieren, evtl. verbunden mit einemEAH-Code und einem - als Zusatzausrüstung vorgesehenen - Magnetstrei¬ fen-Codiergerät. Dabei kann in einer weiteren Ausbau- stufe der Inkjet-Printer an ein Rechengerät, beispiels¬ weise Personalcomputer (PC) mit den hierdurch erzielten Vorteilen angeschlossen werden.
[0044] In einfachster Form umfaßt die Erfindung eine aus einem Stück, Blatt oder Folie eines Rohmaterials (nicht la¬ miniert) ausgeschnittene, vorzugsweise ausgestanzte Karte, jedenfalls einflächiges Element, auf welches dann in der weiter vorn erläuterten Art und Weise die Information oder Beschriftung aufgebracht werden kann, beispielsweise auch gleich mit Anordnung eines Bildes, welches aufgrund der Vorteile des erfindungsgemäßen Ver¬ fahrens auch nicht notwendigerweise in eine entsprechend bemessene Aussparung oder Ausnehmung in dem Rohkarten- material angeordnet zu werden braucht, sondern einfach, beispielsweise mit doppelseitigem Klebeband, aufgeklebt werden kann. Erfolgt dann die Versiegelung mindestens im Bereich der Informationen (Beschriftung) und/oder des Bildes, dann ist die Karte fertig, wobei es auch möglich ist, sich kostenträchtige, beim Laminieren solcher Karten erforderlicher Herstellungsschritte ein¬ zusparen, desgleichen kann auf einen Laminator voll¬ ständig verzichtet werden.
[0045] Schließlich kann die Anordnung eines Photos auf der Karte bevorzugt auch so erfolgen, wie in dem US- Patent 4 464 454 beschrieben, d.h. eine von einem
[0046] Hilfsträger gelöste, das Bild tragende Emulsion, die wegen ihrer extremen Dünne - es handelt sich um die reine dünne Filmemulsion, also ohne jeden üblichen Film¬ träger, beispielsweise aus Polyestermaterial,—auch in keiner Weise auf der Karte aufträgt. Die Versiegelung wird hierdurch noch günstiger.
[0047] /16 Die Wellenlänge der UV-Strahlung, die vorzugsweise zur Auswertung geeignet ist, liegt dabei etwa zwischen 0,25μ bis 0,4μ und wird zweckmäßigerweise in einem solchen Be¬ reich liegend ausgewählt, daß sich während des Herstel- lungs- und Belichtungsprozesses keine Probleme ergeben, beispielsweise durch Ozonbildung.
[0048] Bevorzugt ist aber die gleichzeitige Aufbringen von Tinte und Versiegelungsflüssigkeit als 'gemeinsame Substanz eines Tintenversiegelungslacks, wobei im übrigen der Beschrif- tungs- und Versiegelungsstation (Kredit)kartenrohlinge fertig mit Firmenangabe, Logos und dgl. zugeführt werden. Diese Angaben und Daten sind als sog. fixe Sachen bezeich¬ net, die bei der Rohlingsherstellung schon vorhanden sind. Dabei wird das Laminat einschließlich der aufgebrachten "fixen Daten" zunächst in einem Laminator mit einer tran¬ sparenten Deckfolie verschweißt und auf diesem insoweit 'fertigen" Rohling wird dann in einer höheren Ebene (im Kartenquerschnitt gesehen) noch die Versiegelungstinte aufgebracht (üblicherweise an anderer Stelle, etwa beim Kartenausgeber oder Benutzer) . Diese zusätzlichen Daten sind, einschließlich etwa einer Abbildung (des Gesichts des Benutzers) die sog. variablen Sachen, die durch die Erfindung gehandhabt werden.
权利要求:
Claims' Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen und zur Versiegelung von Informationen auf kartenförmigen Infoiirationsträgern (Beschriftungsversiegelung) , bei¬ spielsweise Kreditkarten, Identifikationskarten, Ausweiskarten, insbesondere aus Vollkunststoffmaterial mit Bild des Trägers hergestellte Karten , die aus Einzelschichten übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden (Laminat) , dadurch, gekennzeichnet , daß eine unter der Einwirkung einer in einem vorgegebenen Wellen¬ längenbereich liegenden elektromagnetischen Strah- lung (ultravioletter Strahlung - UV-Strahlung) schnellhärtende Flüssigkeit verwendet wird , daß die Flüssigkeit mindestens auf Oberflächen-Beschrif¬ tungsbereiche des Informationsträgers (Ausweis) aufgebracht wird und daß anschließend zur Aushär- tung dieser Flüssigkeit die elektromagnetische Strah¬ lung (UV-Strahlung) zur Einwirkung gebracht wird .
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeit mindestens zeitweise* während ihres Aufbringens mit Farbpigmenten versetzt ist .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekenn- zeichnet, daß die Flüssigkeit die Trägersubstanz für das farbige Beschichtungsmittel bildet, also gleichzeitig geeignete Farbpig- ente enthält und ausschließlich an den mit Daten (Persαnenangaben, Abbildungen, Codes u.dgl. ) zu versehenen Stellen eines Kartenroh- lings als kombiniertes Versiegelungs-/Ti_ntenmittel (Tintenversiege¬ lungslack) aufgebracht wird.
4 . Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , da¬ durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit als Trä¬ gersubstanz mindestens in vorgegebenen Zeiträumen während der Beschriftung im Verbund mit Farbpigmen¬ ten nach dem sog . Inkjet-Printverfahren auf den vorgefertigten Ausweis aufgesprüht und anschlie¬ ßend zu einer glasharten Substanz ausgehärtet wird.
5 . Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , da- durch gekennzeichnet , daß nach dem Aufsprühen der
UV-aushärtenden Flüssigkeit als Trägersubstaπz im Verbund mit Farbpigmenten der Ausweis an eine Aus¬ härtestation übergeben und dort durch Einwirkung einer UV-Strahlung die Aushärtung im Beschriftungs- bereich bewirkt wird .
6. Verfahren nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftung des Ausweises nach üblichen Verfahren (Prägung, Bedrucken, Matrixprinter, Ink¬ jet-Printer) durchgeführt und anschließend mindestens in den die Informationen (Beschriftung) und/oder ein Bild des Trägers tragenden Bereichen der Karte die UV-aushärtende Flüssigkeit als Überzug aufgebracht (aufgesprüht, aufgedampft, als Flüssigkeitsvorhang übergezogen, nach dem Schleudergußverfahren auf der Karte als rotierendem Körper mittig aufgebracht und durch Rotation plan verteilt) und ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbundfarbbeschriftungs- flüssigkeit aus UV-härtender Flüssigkeit und Farb- (Tintenversiegelungslack) pig enten/aufsprühende Inkjet-Printer - ., -
von einer an weitere Datenverarbeitungsgeräte (Personalcomputer) angeschlossenen Ansteuerelektro¬ nik angesteuert ist.
8. Vorrichtung zur Beschriftungsversiegelung von kar- tenförmigen Informationsträgern, beispielsweise
Identifikationskarten, Ausweiskarten, insbesondere aus Vollkunststoffmaterial hergestellte, durch die übereinanderlage verschiedener Einzelschichten in Form eines Laminats miteinander verbundener Voll- kunststoffausweise, auch mit Bild des Trägers, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre¬ ren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schriftzeichen auf den Ausweis aufsprü¬ henden Gerät (Inkjet-Printer) ein Behälter für eine unter der Einwirkung einer ultravioletten Strahlung schnellhärtende Trägerflüssigkeit für Farbpigmente zugeordnet ist, die mindestens zeitweise zusammen mit den Farbpigmenten auf den Ausweis aufgesprüht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Stanzvorrichtung zum Ausschneiden einer Aus¬ weiskarte aus einem flächigen, einstückigen Roh¬ material.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Einlageanordnung für ein ebenfalls eine
Information darstellendes Abbild des Trägers in eine Aussparung der Ausweisrohkarte oder unmittelbar durch Auflage und anschließendes Aufbringen der UV-aus¬ härtenden Flüssigkeit mindestens auch auf den Bild- bereich und/oder Informationsbereich.
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法律状态:
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优先权:
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